Unser Verein

Kunst bringt Menschen zusammen und verbindet Generationen.

Der Verein

Unsere Hauptaufgabe sehen wir darin, die kulturelle Landschaft in Burladingen zu bereichern. Aber auch über die Stadtgrenzen hinaus präsentieren wir die bildende Kunst aus Burladingen, verstehen uns als Vermittler und Förderer zeitgenössischer Kunst in unterschiedliche Richtungen und Erscheinungsformen.

Die maler erfüllen einen Kulturauftrag und haben draußen in der Welt mit ihren Ausstellungen vielfach den Namen Burladingen im Bewusstsein der jeweiligen Gastgeber verankert, sie waren und sind Botschafter der Stadt.
So in Le Plessis-Trévise, Algund oder Krumlov.

Matthias Badura

"...die Vernissagen "der maler" besitzen schon längst Kultstatus in der Stadt."

Matthias Badura, Hohenzollerische Zeitung, Dez. 2019

Geschichte

Unser Verein wurde 1978 gegründet.

Erfahren Sie hier mehr aus der Geschichte unseres Vereins.

Die Ausstellung der burladinger maler vom 3. – 22.12. 1978 im Rathaus in Burladingen war ein voller Erfolg. Außergewöhnlich stark war das Interesse der Einwohnerschaft und vieler auswärtiger Besucher. Auch im Vergleich zu früheren Ausstellungen war der Besuch überaus stark…
Allein in das aufgelegte Gästebuch haben sich 576 Besucher eingetragen.

"...besonders die im Dezember 1978 eröffnete Ausstellung der burladinger maler fand eine außergewöhnliche Resonanz."

Bürgermeister Höhnle

Burladinger Kunstschatz

Bildband über 40 Jahre Kunst der burladinger maler von 1978 – 2018.

Exemplar bestellen direkt beim Vorstand:

Warum schreiben sich die burladinger maler eigentlich mit Kleinbuchstaben?

Als sich die ersten Hobbykünstler aus Burladingen und den Stadtteilen Gauselfingen und Killer zusammenfanden, war man sich unter den Anwesenden schnell einig, dass man die Gruppierung burladinger maler nennen wollte. Dieser Name sollte zum Ausdruck bringen, dass sich die bildenden Künstler aus allen Stadtteilen zu einer Vereinigung zusammenschlossen. Bis heute sind wir stolz darauf, Mitglieder aus nahezu allen Stadtteilen in unseren Reihen zu haben, ob nun als aktive Künstlerinnen und Künstler oder auch als Fördermitgleider.

Doch die Frage war damals, wie konnte man – außer im Namen – auch nach außen sichtbar zeigen, dass man eine Künstlervereinigung bildete? Schnell war eine elegante Lösung gefunden: Man bezog sich auf die Denkweise des „Bauhaus“…Im Jahre 1925 machte sich das Bauhaus unter anderem auch die generelle Kleinschreibung von Wörtern zum Programm.

"wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit. außerdem: warum zwei alfabete, wenn eins dasselbe erreicht? warum großschreiben, wenn man nicht groß sprechen kann?"

Herbert Bayer, Bauhaus, 1926

burladinger maler e. V.

Vorsitzender:
Wolfgang Bastian

Stellvertretende Vorsitzende:
Katharina Gromann